HEIZKAMIN - DAS EFFIZIENTE MULTITALENT


Ein Heizkamin hat im Gegensatz zu einem offenen Kamin einen höheren Wirkungsgrad – er gibt die Wärme zudem auf zwei Arten ab: Nach dem Einheizen entsteht Warmluft, die sofort spürbar ist und den Raum erwärmt. Die entstehende Wärme im Kamin wird gleichzeitig gespeichert und langsam wieder abgestrahlt.

Eine ideale Kombination also – der Heizkamin braucht nicht so lange wie ein Kachelofen bis Wärme abgestrahlt wird – die Wärme wird aber wie beim Kachelofen  in Schamotten oder Kacheln gespeichert – und sorgt so Stunden nach dem Einheizen immer noch für wohlige Wärme.

Einsätze für Heizkamine gibt es in den verschiedensten Formen und Ausführungen. Dieser Einsatz wird dann mit wärmespeichernden Materialien umbaut.

Die Speicherleistung beim Heizkamin ist etwas kleiner als beim klassischen Kachelofen.

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